In Ihrem Grußwort brachte Margit Gärtner als Vertreterin von Bürgermeister Bünger ihre große Verbundenheit mit der Hospizarbeit zum Ausdruck und bedankte sich für das Engagement des Vereins und der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen.
Im Zuge der Umbauarbeiten im alten Feuerwehrgerätehauses wurde städtischerseits auch der Gruppenraum der Hospizgruppe saniert und durch den Verein neu möbliert und verschönert. Der Vorsitzende Gerhard Ostertag bedankte sich vor allem für die Wertschätzung aus der Bürgerschaft und auch für die zahlreichen Spenden, die den Verein finanziell in die Lage versetzen die wichtige Hospizarbeit, nämlich schwerkranke und im Sterben befindliche Menschen zu begleiten, auch in Wildberg durchzuführen. Auch die Anschaffung der neuen Möblierung wurde dadurch ermöglicht.
Während der Corona-Pandemie musste leider das Angebot des „Cafe zurück ins Leben“, also die Trauerbegleitung der Angehörigen, ausgesetzt werden. Erfreulicherweise wird ab Juni das „Cafe zurück ins Leben“ seinen Betrieb in den barrierefreien Räumlichkeiten im Dorfgemeinschaftshaus in Schönbronn wieder aufnehmen können. Näheres wird noch rechtzeitig bekanntgegeben.
Abschließend bedankte sich der 1. Vorsitzende bei seinem Vorstandsteam für die gute und gedeihliche Zusammenarbeit und bei Frau Schlager für ihre engagierte und zuverlässige Arbeit als Fachkraft und Koordinatorin.
Das Vorstandsteam wurde bei den Wahlen von den Mitgliedern einstimmig in seiner Arbeit bestätigt. Den beiden ausscheidenden Beisitzerinnen Irene Hochfeld und Elke Röhm dankte Gerhard Ostertag für ihre bisherige, langjährige Mitarbeit im Vorstand. Als Nachfolgerinnen wurden mit Helga Ungericht und Ulrike Rösenberg zwei Mitarbeiterinnen des „Cafe zurück ins Leben“ gewählt.
Gleichzeitig wurde auch der vom Kreisseniorenrat Calw verliehene Sozialpreis an die Mitarbeiterinnen des Cafes übergeben. Die Ehrenamtlichen freuten sich über die Urkunde und das von der Sparkasse und dem Rotary Club gestiftete Preisgeld.